„Wenn ich dir wichtig bin, dann machst du das so!“ Sätze wie diese gehören gestrichen – und doch schleichen sie sich, ausgesprochen oder nur gedacht, klammheimlich in unseren Alltag beabsichtigen nur eines: „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.“
Wie kann das geschehen?
Jeder Mensch hat ein Lebenskraftfeld, die Aura, die ihn umgibt und umhüllt. Die Ausstrahlung des Feldes ist messbar. So haben Wissenschaftler herausgefunden, dass das Magnetfeld unseres Herzens 5.000 mal stärker ist als das unseres Gehirns. Was könnten wir doch alles in unserem Leben erreichen, wenn wir mehr mit dem Herzen denken würden?
In unserer Aura gibt es mehrere Frequenzen, wie zum Beispiel Vitalität, Gefühle, Gedanken oder Absicht. Es lohnt sich, den Fokus mal auf die Frequenz der Absicht zu legen. Mit Kraft unserer Absicht steuern wir die Geschicke und Abläufe in unserem Leben – übrigens auch im Leben anderer Menschen. Es ist durchaus möglich, mit unserer Absicht andere Menschen so zu manipulieren, dass sie plötzlich Dinge tun, die sie von sich aus nie tun würden. Jeder Mensch, der Kinder hat, weiß, wovon ich spreche. Doch auch im Berufsleben begegnen wir immer wieder Menschen, die andere wie Puppen tanzen lassen. Diese Menschen nennen wir Absichtstäter.
Die Absicht kann durchaus zerstörerisch wirken! Zu viele Absichten in einem Projekt können ein Projekt sterben lassen, bevor es wirklich geboren wurde. Wie der Volksmund sagt: Zu viele Köche verderben den Brei!
Woran erkenne ich, ob ich absichtsvoll unterwegs bin? Unter anderem an Sätzen wie: „Ich mache etwas, um zu…“ Diese UM-ZU-Absichten sind meist manipulativ, verzerren die freie Entwicklung von Ereignissen und verführen andere etwas zu tun, was sie von Herzen aus gar nicht wollen.
Hand aufs Herz
Wo bist du ein Absichtstäter? Wo lässt du die Puppen tanzen? Wann und für wen tanzt du? Nimm öfter mal deine Absicht aus dem Spiel und vertraue darauf, dass das, was geschehen soll, am besten gelingt, wenn du los lässt!
Herzlichst
Stefanie Aufleger