Als Individuum kommt der Mensch auf diese Erde und verlässt dieselbe ebenso.
Meine Freundin sagte neulich: „Es gibt drei wichtige Ereignisse im Leben eines jeden Menschen. Zum einen die eigene Geburt, zum anderen der eigene Tod. Und das dritte Ereignis spielt sich – bestenfalls – in der Phase ab, die wir Leben nennen. Es ist der Moment, wo der Mensch erkennt, warum er überhaupt geboren wurde!“
Als ich gerade 30 Jahre alt wurde, wurde ich mit der Aufgabe betraut, ein Seniorenmagazin zu entwickeln und im Kreis Konstanz zusammen mit dem Akzent Verlag herauszugeben. Da ich in diesem Alter keine Ahnung davon hatte, welche Themen Senioren interessieren, beschloss ich kurzerhand, in ein Seniorenheim zu ziehen. Dieses Projekt war zunächst für maximal drei Monate geplant. Insgesamt wohnte ich mit den Senioren eineinhalb Jahre zusammen. In dieser Zeit wurden viele Särge an mir vorbei geschoben und ich habe einige Menschen beim Abschiednehmen erlebt. Kein einziger unter ihnen hatte jemals bereut, während seines Arbeitslebens nicht noch weitere Überstunden gemacht zu haben. Überwiegend wurde bedauert, zu wenig Zeit mit der Familie oder Freunden verbracht zu haben. Über meine Erfahrungen mit Sterbenden habe ich erfahren, was letzten Endes im Leben wirklich zählt. Es sind die Beziehungen mit Menschen – mit anderen und zu sich selbst.
Wie lassen sich die Beziehungen mit anderen sinnvoll gestalten? Diese Frage stelle ich immer wieder Führungskräften in Unternehmen. Es ist einleuchtend: Nur denjenigen, die ihr eigenes Leben geklärt haben und ganz persönlich Antworten zu zentralen Fragen des Menschseins gefunden haben, gelingt es, Verantwortung für Andere zu übernehmen.
Die ersten fünf Themenfelder im STEAUF-Spiel befassen sich mit Kernfragen des Menschen.
Was ist Ihr Herzenswunsch?
Viele Menschen können diese Frage nicht spontan beantworten. Ihnen ist nicht klar, was sie sich von Herzen wünschen, wonach sie sich aus tiefstem Herzen sehnen.
Wann werden wir denn auch schon nach unserem Herzenswunsch gefragt? Wann geht es schon mal um uns, um unseren innigsten Wunsch? Erfüllen wir nicht im Alltag viel mehr die Wünsche anderer? Oftmals allein deshalb, um Anerkennung zu erhalten, geliebt und akzeptiert zu werden, Geld zu verdienen, einen Job zu behalten, … Es gibt tausend Gründe, warum wir die Wünsche und Bedürfnisse anderer erfüllen. Aber es gibt nur einen Menschen, der Ihren Herzenswunsch erfüllen kann: Sie selbst!
Im Grunde ist der Herzenswunsch Ausdruck eines Mangels. Das Problem ist nur: Viele kennen ihren Herzenswunsch nicht. Sie wissen gar nicht, welchem Mangel sie lebenslänglich hinterher jagen. Sie suchen nach Ersatzbefriedigungen, weil ihnen ihre wahre (Sehn-)Sucht nicht bewusst ist.
Beim STEAUF-Spiel gilt es herauszufinden: Was ist der größte Mangel in meinem Leben? Wonach habe ich mich bislang immer gesehnt? Manche Menschen sind davon überzeugt, sich im Leben stets verausgaben zu müssen. Dabei geht es gar nicht darum, besonders gut im Sport, in der Schule oder beim Musizieren zu sein. Dahinter steht vielmehr das Bedürfnis, Anerkennung für all die Anstrengungen zu erhalten.
Ist dieser Herzenswunsch irgendwann einmal erfüllt, müssen die Menschen diese Thematik auch in dieser Form nicht mehr leben. Bleibt dieser Wunsch jedoch bestehen, werden sie in ihrem Leben immer wieder Aufgaben anziehen, die sie auf diesen Mangel hinweisen.
Erst dann lässt sich das Leben frei und voller Zufriedenheit leben und gestalten.
Im STEAUF-Spiel lernen sich die Spieler mitsamt ihren Bedürfnissen, Stärken, Macken, bzw. Special Effects (noch besser) kennen. Sie finden heraus, wie sie sich und ihren Persönlichkeitstyp innerhalb einer Gruppe zum Ausdruck bringen können, um eine Gemeinschaft mit ihren So-Sein zu bereichern.
Generationsübergreifend stellen sich Menschen immer wieder die Frage: Wer bin ich? Was mache ich? Und was bringe ich mit?
Kennen Sie das Märchen vom hässlichen, kleinen Entlein? Christian Andersen erzählt darin, wie eine Entenmutter sieben Entenküken groß zog. Eines davon fiel besonders auf: Es sah ganz anders aus als alle anderen. Mit dem tollpatschigen, grauen, hässlichen Entlein wollte keiner spielen. Es lief schließlich weg, versteckte sich und wurde allein im Verborgenen groß und größer. Bis es sich eines Tages im See spiegelte und sich erkannte. Es war kein Entlein, noch nie eines gewesen. Im Spiegelbild zeigte sich ein wunderschöner Schwan.
Wie häufig rennen Menschen in unserer Zeit als kleine, hässliche Entlein umher? Sie erkennen nicht, wer sie wirklich sind. Dabei ist unsere Persönlichkeit vom ersten Moment unserer Existenz bereits angelegt. Bereits im Mutterleib wird definiert: Wer bin ich und welche Potentiale trage ich in die Welt. In meinem Leben kann ich diese Potentiale nur noch ausbauen und zu Fähigkeiten und Fertigkeiten weiterentwickeln.
Nehmen wir uns einen Baum als Beispiel: Bereits im Kirschkern ist angelegt, welche Art von Baum aus der Saat wachsen wird.
Und es steht auch fest: Aus einem Kirschkern wird keine Nordmanntanne!
Das mag absurd klingen, doch glauben Sie mir: In meinen Coachings begegne ich immer wieder Menschen, die partout versuchen, jemand anderer zu sein als sie selbst.
Oscar Wilde brachte es auf den Punkt, als er sagte:
„Sei du selbst! Alle anderen sind schon vergeben.”
Was steckt dahinter? Meiner Meinung nach haben diese Menschen noch eine spannende Reise vor sich: Die Reise zu sich selbst.
Wer seine Potentiale erkennt und lebt, wird auf wundersame Weise feststellen, wie sein Leben leichter wird.
Das eigene Selbstbewusstsein wird gestärkt, die Wertschätzung durch andere wird spürbar. Das eine hängt mit dem anderen zusammen, das können wir aus dem Andersen-Märchen lernen. Das kleine graue Entlein fühlte sich erst dann nicht mehr hässlich und ausgeschlossen, als es seine Schwanen-Schönheit erkannte.
Zum Thema Persönlichkeit möchte ich gern noch einen weiteren Gedanken anregen, der mich seit langem sehr beschäftigt.
In meinen Seminaren stelle ich immer wieder fest, dass sich bei Vorstellungsrunden die Teilnehmer in zwei Lager aufteilen.
Die einen, die sagen: „Ich heiße Clara Müller,…“ Und die anderen stellen sich vor mit: „Ich bin …“. In jedem Lager bilden sich dann mindestens zwei weitere Untergruppen.
Die einen berichten über all das, was sie bisher getan haben, zum Beispiel: „Bin Mutter von zwei Kindern, hab meinen Vater gepflegt, engagiere mich ehrenamtlich in …“
Die anderen zeigen auf, was sie bisher erreicht haben: „Karriere gemacht, Doktortitel, Vorstandsposten hier und da, wichtig in allen Lebenslagen.“
Das, was mich wirklich interessiert, erfahre ich bedauerlicherweise selten.
Von der Person vor mir möchte ich gerne mehr über ihre menschliche Bestimmung wissen, mehr darüber erfahren, was durch sie hindurch in die Welt kommt. Das Wort Person setzt sich nämlich aus den Worten per (= hindurch) und sonum (=Ton) zusammen und bedeutet demnach: hindurch tönen.
Vielleicht sollte ich zukünftig folgendermaßen zur Vorstellungsrunde einladen: „Per sonum! Was kommt durch dich hindurch in der Welt zum Klingen?
Antworte mir!“
Im STEAUF-Spiel erkennen die Spieler, was durch sie hindurch in die Welt kommt.
In dem Wort Motivation steckt das Wort Motiv. Dahinter verbirgt sich die Frage: Welches Motiv verfolge ich in meinem Leben?
Da sind wir wieder sehr schnell beim Herzenswunsch.
Wenn mir bewusst ist, welchen Wunsch ich mir in meinem Leben erfüllen möchte, könnte ein Motiv in meinem Leben sein, alles daran zu setzen, dass dieser Wunsch erfüllt wird. Die Erfüllung meines Herzenswunsches ist dann meine Motivation.
Wenn ich mir beispielsweise wünsche: „Ich möchte nach Paris“, dann wird alles, was ich tue, dazu beitragen, mein Ziel „Paris“ zu erreichen.
Meine Motivation hilft mir somit bei alltäglichen Entscheidungen, mich in einzelnen Schritten das große Ziel erreichen zu lassen, das ich letztlich anvisiere.
Wir Menschen handeln häufig aus unterschiedlichen Motiven heraus. Oftmals verfolgen wir die Ziele anderer, statt unsere eigenen Ziele im Fokus zu behalten. In der Psychologie unterscheiden wir intrinsische Motivation, also unsere Motivation von „innen heraus“ und extrinsische Motivation, also die Motivation, die als Motiv von außen auf mich zukommt.
In Unternehmen erleben wir häufig eine Situation „zwischen den Stühlen“. Unser Handeln im Unternehmen ist intrinsisch motiviert. Wir bringen einen Teil unserer Lebenskraft in Form von Arbeitskraft in ein Unternehmen ein, um darüber auch persönlich voran zu kommen. Doch begegnen wir in Unternehmen auch extrinsischen Motivationen. Zum Beispiel erwarten Vorgesetzte von ihren Mitarbeitern eine bestimmte Arbeitsweise innerhalb eines bestimmten Rahmens. Aufpassen müssen wir bei Menschen, die uns für ihre Zwecke und Ziele wie Puppen tanzen lassen. Wenn wir nur für andere tanzen und ausschließlich die Wünsche der anderen erfüllen, jedoch unsere eigenen Bedürfnisse vergessen, sollten unsere Alarmglocken läuten!
Beim STEAUF-Spiel fassen wir auf Wabenkarten zusammen, wo wir intrinsisch motiviert unsere eigenen Ziele verfolgen, statt für andere zu tanzen.
Bestenfalls korrigieren wir über diese Erkenntnis unser eigenes Handeln und machen es zukünftig aus eigenem Interesse heraus besser.
Vergleichen wir ein Unternehmen mit einem Baum.
Er steht nicht einfach nur in der Landschaft, sondern ist immer verwurzelt und verankert mit seinem Umfeld. Ebenso ist kein Mensch isoliert oder allein auf dieser Welt, sondern immer eingebunden in einen größeren Kontext. Zum Beispiel in den seiner Familie, seiner Umgebung, seiner Stadt oder seines Unternehmens.
Welche Funktion haben Wurzeln?
Auf der einen Seite verankern sie uns, damit wir einen festen Stand haben. In diesem Zusammenhang schließt sich die Frage an: Woher komme ich? In welche Familie wurde ich hineingeboren? Inwieweit bin ich bis heute noch in deren Traditionen und Gepflogenheiten verankert? Auch unsere Vorfahren sind als unsere Wurzeln anzusehen: Ihre Stärken und Schwächen drücken sich in vielen von uns heute noch aus. Welche Verhaltensweisen haben wir von unseren Vorfahren mitbekommen, welche haben uns geprägt?
Eine andere Funktion von Wurzeln ist die Versorgungsleistung. Über die Wurzelkanäle werden Mineralien und Wasser aus dem Boden in den Stamm gesaugt. Übertragen auf uns Menschen heißt das: Wer oder was versorgt mich? Gibt es in meinem unmittelbaren Umfeld „Mineralien und Nährstoffe”, die mich nähren und sättigen? Oder bin ich diejenige, die alle anderen versorgt?
Manchmal ist das auch eine Frage der Betrachtungsweise.
Wie eingangs erwähnt wurde ich in meinem Leben stark von meinen Großeltern geprägt. Meine Großeltern pflegten einen sehr liebevollen Umgang miteinander. Überhaupt beobachtete ich an ihnen, wie viel Respekt sie anderen Menschen entgegen brachten, unabhängig von Stand, Nationalität oder Parteibuch.
Mein Großvater war ein Mann mit vielen Talenten. Schon früh wurden seine Begabungen erkannt und auch gefördert. Aus heutiger Sicht würde man ihn als hochbegabt bezeichnen.
In seiner Zeit hingegen – er lebte Anfang der 1920er Jahre – war es nicht möglich, das in ihm Angelegte zur völligen Entfaltung zu bringen. Der Krieg kam dazwischen. Atlas und Geige wurden gegen Brot eingetauscht. Als Soldat an der Front, danach als Familienvater in der Gussschmiede bei Voith, um Frau und Kinder zu versorgen.
Letztlich hat er es auch zu etwas gebracht. Obwohl er ursprünglich kein Schwabe war, erfüllte er sich den schwäbischen Traum: „Schaffa, schaffa, Häusle baua!” Nebenher lebte er seine verborgenen Talente, hörte Opernmusik, besuchte Theatervorstellungen, trieb Sport und schaute regelmäßig mit mir zusammen den ARD-Presseclub am Sonntag Morgen.
Was hat dies mit dem Thema Wurzeln zu tun?
Meinen Großvater habe ich in all den Jahren niemals darüber klagen hören, dass sein Leben keinen Sinn hätte, dass es das Leben nicht gut mit ihm meinte oder gar, dass er seine Potentiale nicht entfalten konnte. Ganz im Gegenteil: Er hat sich in dem ihm möglichen Rahmen ausgelebt und war damit zufrieden. Von ihm habe ich gelernt, was es heißt, demütig zu sein: Nicht sich unterzuordnen, auch nicht sich über andere zu stellen, sondern sich einzuordnen. Er wusste, wo sein rechter Platz ist und hat an dieser Stelle das gelebt, was zu seiner Zeit und für ihn richtig und möglich war.
Erst in den letzten Wochen seines Lebens kam leise zum Ausdruck, was er „vielleicht” ein wenig bedauerte und sich für seine Urenkelin, meine Tochter Sophia, erhoffte.
Als einer seiner letzten Wünsche gab er mir mit auf den Weg: „Bitte kümmer’ dich d’rum, dass Sophia amol des lernen darf, was sie lernen will!”
Diesen Auftrag nehme ich an. Ich kann gar nicht anders, denn das Leben meines Großvaters, sein Vorbild mit dem ich aufgewachsen bin, hat mich geprägt. Sein Umgang mit anderen Menschen, seine Sicht auf Status und Bildungsgrad, seine Wertschätzung „für das, was ist” und nicht hadern „mit dem, was sein könnte“ – das lebt in mir weiter. Meine Wurzeln sind somit auch heute in meinem Alltag lebendig.
Die Fragen nach den eigenen Wurzeln werden beim STEAUF-Spiel reflektiert. Die Spielenden finden heraus, welche Umgebungsbedingungen sie brauchen, um genährt und versorgt zu sein.
Bei Vermögen denken viele Menschen an Geld und Wohlstand. Vermögen zeigt sich jedoch viel mehr im Sein, Tun und Haben eines jeden Menschen.
Was vermag ich zu tun? Das steht im direkten Zusammenhang mit meinen Talenten. Was wurde mir als Gabe in die Wiege gelegt? Es hat also etwas mit dem „Tun“ zu tun.
Wer bin ich? Bin ich ein vitaler, starker Mensch oder fühle ich mich eher schwach? Was kann ich als Mensch persönlich einbringen, zum Beispiel über meine Ausstrahlung? Kann ich über mein So-Sein Wesentliches in die Welt tragen?
Was gehört mir? Welche Besitztümer habe ich in meinem Leben angesammelt? Bin ich im Besitz von materiellen Gütern?
Kurzum: Beim Themenfeld „Vermögen” geht es darum, herauszufinden, „was ist schon da?“ Denn nur das, was vorhanden ist, kann ich investieren.
An vielen Stellen erleben sich Menschen in einem Zustand des Mangels. Sie glauben, sie hätten nichts, weil sie ihren Fokus nur auf materielle Güter legen. Sie glauben, sie könnten nichts, weil sie all die Gaben und Talente übersehen, die sie mitbekommen haben. Sie glauben, sie seien ein Niemand, nur weil sie z. B. keine Titel schmücken.
„Wer bin ich?“ Das ist oft die schwierigste Frage, weil viele sich selbst nicht kennen und wertschätzen. Stellt man diese Frage im Freundeskreis, so kommen oft überraschende Antworten. Nahe stehende Personen sehen oft Gaben und Talente in uns, die für uns selbst „normal” sind und daher nicht erwähnenswert.
Mir persönlich war lange Zeit unbewusst, dass ich Muster und komplexe Zusammenhänge sehr leicht erkennen und benennen kann. Weil mir das so leicht fällt, glaubte ich, dass andere Menschen dies in derselben Weise begreifen können. Ich kam gar nicht auf die Idee, dass das nicht der Fall ist. Voller Unverständnis stellte ich fest: Nein, die anderen um mich herum sehen nicht den rosa Elefanten vor ihrer Nase. Das klingt so banal, doch für mich war das eine unglaubliche Erkenntnis – und auch Befreiung. Von dem Tag an fühlte ich mich von anderen nicht mehr provoziert, ignoriert oder abgelehnt. Meine Erwartungen an meine Mitmenschen haben sich verändert. Fortan konzentrierte ich mich darauf, meine Wahrnehmung zu einem konkreten Ereignis so zu beschreiben, dass andere die Möglichkeit haben, mich zu verstehen.
WAS IST ALSO MEIN VERMÖGEN?
Von klein auf nehme ich mein Umfeld nicht nur materiell wahr. Darüber hinaus sehe ich das Energiefeld, die Aura. Energetische und geistige Prozesse spielen sich vor meinem Auge wie ein Film ab.
Die Aura von Menschen unterscheidet sich in ihrem Aufbau, ihrer Struktur und Funktion kaum vom Energiefeld eines Baumes oder der Erde. Die energetische Welt mag komplex sein, im Kern ist sie wiederum simpel aufgebaut. So ist ihr Grundmuster auch in Unternehmen oder anderen Gruppen erkennbar. Wenn ich heute in ein Unternehmen gehe, erfasse ich neben dem gesprochenen Wort auch den Kraftfluss und die Stimmung im Betrieb. Für mich ist das ein Geschenk, denn so werden viele Aspekte und Ursachen einer Problematik sofort sichtbar, die eine Lösung ermöglichen!
Dieses Buch, wie Sie es in Ihren Händen halten, hätte ich nicht schreiben können, wäre mir der Blick fürs Wesentliche verstellt.
Beim STEAUF-Spiel reflektieren die Teilnehmer ihr Vermögen. Auf Wabenkarten fassen sie zusammen, welche Potentiale in ihnen stecken und wie sie in ihrem Leben sichtbar werden können.
Auszug aus dem Buch von Aufleger, Stefanie (2019): Lebendige Unternehmen spielen!
Lebendige Unternehmen lernen von der Natur! Nach diesem Leitsatz lebe und arbeite ich seit vielen Jahren. Gern teile ich meine Erfahrung mit anderen Unternehmer*innen, Führungskräften und Start-ups.
Meine Spezialgebiete sind: Führungsfragen, Betriebsentwicklung, Strategische Kommunikation, Krisen- und Konfliktmanagement. In der Supervision lege ich meinen Fokus auf die Bedürfnisse meines Gegenübers. Meine Impulse dienen der Motivation, der Reflexion, der Orientierung und der Ermutigung, den nächsten Schritt gehen zu können. Ab und an gibt es auch mal eine „Kick-in-my-Ass“-Ansage. Natürlich wertschätzende und nur dann, wenn es dem Vorankommen dient ;o)
Gern lade ich Sie in die STEAUF-Werkstatt nach Konstanz ein. Ein Austausch ist jedoch auch via Telefon oder Zoom/Skype-Meeting möglich. Terminanfragen bitte an kontakt@steauf.de.
Ich freue mich auf Sie!
Herzlicher Gruß
Stefanie Aufleger
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Lebendige Unternehmen lernen von der Natur. Seit Millionen von Jahren gestaltet die Natur ihre lebendigen Organismen höchst effizient, nachhaltig und gemeinwohlorientiert. Wäre es nicht sinnvoll, ein so erfolgreiches Wachstumskonzept auf Unternehmen zu übertragen? Genau das macht Stefanie Aufleger. Mit dem STEAUF Spiel zeigt sie den Weg auf, um lebendige Unternehmen zu gestalten. Spielerisch einfach lernen Unternehmen vom Best-Practice-Partner: Der Natur selbst.
Natürlich Wachstum – Das STEAUF-Prinzip zeigt lebendigen Unternehmeneinen natürlichen Weg aus der Krise. Inspiration bietet das virtuelle Wirtschaftsbuch „Lebendige Unternehmen spielen!“ als 360-Grad-VR-Rundgang.
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