Das ist ja eine tolle Bescherung: Die Hälfte der Geschenke ist nicht rechtzeitig da, wegen Lieferschwierigkeiten! Und die Hälfte der Gäste ist auch zuhause geblieben, wegen Corona! Das Gericht zum Heiligen Abend musste leicht ‚variiert‘ werden, weil die Zutaten im Supermarkt vergriffen waren … Sollen wir dieses Jahr die Lichterkette am Christbaum anmachen, oder darauf verzichten, um Energie zu sparen?
Ich hoffe, das bei Euch allen die stille Nacht harmonischer verläuft und ihr feierlich zusammen sitzt.
Mich persönlich berührt jedes Jahr die Geschichte, die sich im Jahre 1818 zugetragen hat. Es war die Geburtsstunde des Liedes: Stille Nacht, heilige Nacht – mein Lieblingslied, das ich ausschließlich zur heiligen Nacht singe!
In einer kleinen Ortschaft in Österreich herrschte zur damaligen Zeit Hunger und Armut. Ein Hilfspriester, Joseph Mohr, und ein Lehrer, Franz Xaver Gruber, wollen den Menschen ein Geschenk zum Heiligen Abend machen, wollen trotz der niederdrückenden Stimmung Freude bringen. Das Lied „Stille Nacht – Heilige Nacht“ entsteht und wird am selben Abend in einer Kirche uraufgeführt. Tief ergriffen, mit einem wahren Geschenk, gehen die Menschen an diesem Abend nach Hause. Und dieses Gefühl wird sich noch viele, viele Male wiederholen, überall dort, wo das Lied erklingt, überall dort wo Menschen über Grenzen hinweg sich durch diese Zeilen und Melodie miteinander verbunden fühlen. Inzwischen wird es in über 140 Sprachen gesungen.
Diese Geschichte habe ich für euch gelesen und schenke ich euch als Podcast:
https://d3ctxlq1ktw2nl.cloudfront.net/staging/2020-11-24/140626260-44100-2-5b5c64ff86674.m4a
In diesem Sinne wünsche ich euch eine stille Nacht, eine heilige Nacht!
Eure Stefanie
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